„Rechtsextremen Gedankengut keinen Raum bieten!“, Katzmarek unterstützt Initiative „Baden-Baden bunt statt braun"

Veröffentlicht am 30.01.2014 in Pressemitteilungen

Als „Mahnwache“ getarnt, wollten Neonazis aus der Region am 30.01.2014 zwischen 19.33 Uhr bis 19.45 Uhr auf dem Goetheplatz in Baden-Baden aufmarschieren und ihre rechtsextreme Propaganda verbreiten. Die Stadtverwaltung hat den Aufmarsch nun untersagt. Dazu die Bundestagsabgeordnete aus Rastatt/Baden-Baden Gabriele Katzmarek: „Ich begrüße die Entscheidung der Stadt ausdrücklich, den Nazis keine Plattform für ihre rechtextremen Ansichten zu bieten. Die geplante Uhrzeit des Aufmarschs, angelehnt an die Zeit des Nationalsozialismus zwischen 1933 und 1945, macht zum wiederholen Male das menschenverachtende und grausame Weltbild dieser Leute deutlich.“

Die breit aufgestellte, überparteiliche und überkonfessionelle Initiative "Baden-Baden – bunt statt braun", dem sich auch der Gemeinderat und Oberbürgermeister Gerstner angeschlossen haben, hält an ihren Plänen für eine Gegendemonstration fest.

„Es ist wichtig, Zeichen zu setzen gegen rechtsradikales Gedankengut. Die Aufmarschpläne zeigen: Wir haben auch in unserer Region eine rechte Szene, der man sich entgegenstellen muss. Da in Berlin der Bundestag tagt kann ich leider nicht an der Demonstration teilnehmen, möchte aber alle Menschen in der Region aufrufen, sich der Demonstration zu beteiligen und rechtextremen Gedankengut keinen Raum zu bieten.“

Die Grußbotschaft von Gabriele Katzmarek an die Initiative "Baden-Baden bunt statt braun" finden Sie hier.

 
 

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