06.07.2023 in Ortsverein

Radwege in Planung

 

Wie jetzt schon mehrfach aus der Presse zu erfahren war, plant das Regierungspräsidium Karlsruhe im Auftrag des Landesverkehrsministeriums neue Radschnellwege. Für Bietigheim ist der Radschnellweg 13 (RS13) entscheidend, da dieser Karlsruhe mit Rastatt verbinden und Bietigheim an das Netz anbinden soll. Es gab drei Varianten, die vom Regierungspräsidium (RP) ausgearbeitet wurden. Schon der erste Vorschlag, der im frühen Stadium der Planungen an Bietigheim herangetragen wurde, zeigte, dass nicht der schnellste, sondern der für das RP finanziell günstigste Weg im Vordergrund stand. Bereits zu diesem Zeitpunkt, also noch vor ihrem Umbau, wurde mit der Aussicht auf Fördergelder damit geworben, die Bernhardstaße als Radschnellstraße auszubauen. Schon damals waren wir nicht bereit, diesen aus unserer Sicht wenig zielführenden Vorschlag mitzutragen.


Damals wie heute wurde die Variante östlich der neuen Bahnschnelltrasse, die offensichtlich von allen Beteiligten favorisiert wurde, seitens des RP schlechtgeredet. Das RP stellte dazu eine eigene Bewertung der Alternativen vor, die den Eindruck erweckte, als seien die Merkmale und Vergabepunkte so ausgewählt, dass sie die vom RP bevorzugten Trasse bevorzugte.


Dass ein Radschnellweg seinem Wesen nach eine möglichst schnelle Verbindung zwischen zwei Punkten herstellen soll, scheint dem RP dabei nicht sonderlich wichtig. Stattdessen scheint sich das RP hauptsächlich auf den finanziellen Aspekt zu fokussieren, also der Tatsache, dass bereits ausgebaute Wege billiger zu bekommen sind als solche, die erst noch erstellt werden müssen. Nach den Aussagen der Fachleute des RP zielt man nun eher darauf ab, einen "Radkomfortweg" zu schaffen, doch von solcher Art Radwegen gibt es unserer Meinung nach schon genug in unserer Region. Wie sehr die Entscheidungsträger in der Verwaltung des RP dabei bereit sind, die von ihnen bevorzugte Variante "durchzudrücken" zeigt die Aussage, dass auch Enteignungen von Grundstückseigentümern denkbar wären, um die gesteckten Ziele zu erreichen.


Der ADFC und die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte der Gemeinden Durmersheim, Bietigheim und Ötigheim haben zum Glück bereits eindeutig signalisiert, welche Trasse aus ihrer Sicht der einzig richtige Weg in dieser Diskussion ist. Wir hoffen deshalb, dass deren Meinungsbekundung sowie die Demonstration des ADFC auf der B36 die Verantwortlichen doch noch zum Umdenken bewegen. Die aktuell vom RP vorgeschlagene Trasse wird von der SPD-Fraktion in Bietigheim auf gar keinen Fall unterstützt.


Warum in Bietigheim die Diskussion zuerst in einer nicht öffentlichen Sitzung des Gemeinderates mit den Vertretern des RP geführt wurde, bleibt offen. In Ötigheim hat man sich für den offensiveren und transparenteren Weg entschieden, was uns offen gesagt imponiert.


Auch die weitere Idee, die alte B36 mit einem Fahrradschutzstreifen zu versehen, stößt bei der SPD-Fraktion und dem SPD-Ortsverein auf nicht ungeteilte Freude, denn es gibt ja bereits mehrere nach Ötigheim führende Radverbindungen. Welchen Narren man an diesem Verbindungsweg gefressen hat, verstehen wir deshalb nicht so recht. Denn immer, wenn sich Radfahrer Verkehrswege mit dem Autoverkehr teilen müssen, haben der Erfahrung nach die Radfahrer das Nachsehen. Nur durch eine weiße Linie getrennt, suggeriert dieser Radweg Sicherheit für Radfahrer, wo keine ist. Daher lehnen wir auch die Einrichtung eines solchen Schutzstreifens ab.

 

20.06.2023 in Ortsverein

Rückblick Fahrradtour zum Riedmuseum in Rastatt-Ottersdorf

 

Bei herrlichem Wetter fuhren wir am 10.06.2023 zum Riedmuseum in Rastatt-Ottersdorf. Besonders haben wir uns darüber gefreut, dass sich Andrea Bruder von der SPD-Fraktion des Gemeinderats Durmersheim unserer Gruppe angeschlossen hatte. Auf unserem Weg nach Ottersdorf durfte ein Abstecher zur Eisdiele in Plittersdorf natürlich nicht fehlen. Gestärkt von der leckeren Erfrischung legten wir die letzten Kilometer zum Riedmuseum zurück. Dort erhielten wir eine 1,5stündige Führung durch die verschiedenen Bereiche des Museums.

Das Burster'sche Anwesen mit Ölmühle aus dem 18. Jahrhundert wurde als Freilichtmuseum gestaltet und veranschaulicht das durch die Landwirtschaft geprägte Leben in den Riedorten. Die Wohn- und Arbeitswelt der Bewohner zeigt das mit dem Originalmobiliar eingerichtete Wohnhaus. Im Museum in der Scheune ist eine Dauerausstellung über die von Johann Gottfried Tulla (1770-1828) ab 1817 durchgeführte Rheinkorrektion mit ihren Auswirkungen auf Landschaft und Natur zu sehen. Ein Modell simuliert durch Flutung verschiedene Hochwasserstufen und deren Auswirkungen auf die Rheinauen. Nach der interessanten und informativen Führung ging es dann zurück nach Bietigheim, wo wir den schönen Tag in der Bürgerstube "Saba" gemütlich ausklingen ließen. Ein besonderes Dankeschön geht an Günther Matz, der sich um die Organisation des Ausflugs gekümmert hat.

 

20.06.2023 in Ortsverein

Rückblick Fahrradtour zum Riedmuseum in Rastatt-Ottersdorf

 

Bei herrlichem Wetter fuhren wir am 10.06.2023 zum Riedmuseum in Rastatt-Ottersdorf. Besonders haben wir uns darüber gefreut, dass sich Andrea Bruder von der SPD-Fraktion des Gemeinderats Durmersheim unserer Gruppe angeschlossen hatte. Auf unserem Weg nach Ottersdorf durfte ein Abstecher zur Eisdiele in Plittersdorf natürlich nicht fehlen. Gestärkt von der leckeren Erfrischung legten wir die letzten Kilometer zum Riedmuseum zurück. Dort erhielten wir eine 1,5stündige Führung durch die verschiedenen Bereiche des Museums.

 

Das Burster'sche Anwesen mit Ölmühle aus dem 18. Jahrhundert wurde als Freilichtmuseum gestaltet und veranschaulicht das durch die Landwirtschaft geprägte Leben in den Riedorten. Die Wohn- und Arbeitswelt der Bewohner zeigt das mit dem Originalmobiliar eingerichtete Wohnhaus. Im Museum in der Scheune ist eine Dauerausstellung über die von Johann Gottfried Tulla (1770-1828) ab 1817 durchgeführte Rheinkorrektion mit ihren Auswirkungen auf Landschaft und Natur zu sehen. Ein Modell simuliert durch Flutung verschiedene Hochwasserstufen und deren Auswirkungen auf die Rheinauen. Nach der interessanten und informativen Führung ging es dann zurück nach Bietigheim, wo wir den schönen Tag in der Bürgerstube "Saba" gemütlich ausklingen ließen. Ein besonderes Dankeschön geht an Günther Matz, der sich um die Organisation des Ausflugs gekümmert hat.

 

25.12.2022 in Ortsverein

Ein krisenreiches Jahr geht zu Ende

 

Russlands Angriff auf die Ukraine erschütterte Ende Februar 2022 die Welt. Ein Ende des Ukraine-Kriegs ist nicht in Sicht. Über eine Million Menschen sind aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtet. Die Unterbringung und die Integration der Flüchtlinge stellen die Kommunen vor große Herausforderungen. Das Engagement der vielen Ehrenamtlichen kann hierbei nicht genug gewürdigt werden.
Im Jahr 2022 mussten die Menschen einige Herausforderungen meistern. Gestiegene Verbraucherpreise, eine historische Energiekrise, ein weiterer Dürresommer und natürlich gab es immer noch die Coronapandemie. Allerdings gab es im dritten Pandemiejahr endlich eine Entspannung und das gesellschaftliche Leben war, trotz weiterer Vorsicht, nicht mehr so beschränkt wie in den Jahren zuvor. In unserem Ortsverein konnten wieder die gewohnten Mittwochstreffs und unser Grillfest stattfinden. Trotz der digitalen Möglichkeiten sind und bleiben der persönliche Austausch und die Begegnungen vor Ort für die politische Arbeit unverzichtbar.
Zum Jahresende bleibt die Hoffnung, dass wir trotz aller Schwierigkeiten als Gesellschaft zusammenstehen und weiterhin unsere demokratischen Grundwerte verteidigen, denn sie sind das Fundament einer lebenswerten Zukunft.
Die Bietigheimer SPD wünscht Ihnen "Frohe, besinnliche, erholsame, gesunde Weihnachtstage und alles erdenklich Gute für das neue Jahr!"

 

19.10.2022 in Ortsverein

Von Pull-Effekten und falschen Signalen

 

Ende September haben sich der Landrat des Landkreises Rastatt, der Oberbürgermeister von Rastatt sowie 20 Bürgermeister und 2 Bürgermeisterinnen aus den umliegenden Städten und Gemeinden in einem offenen Brief, der auch hier im Gemeindeanzeiger abgedruckt war, an die politisch Verantwortlichen aus Bund und Land gewandt. Allein an der Tatsache, dass die Unterschriftenliste ganze vier Seiten des Gemeindeblatts einnahm, konnte man ermessen, dass hier etwas Außergewöhnliches auf den Weg gebracht worden war. Auch unser Bürgermeister Constantin Braun hatte sich in die Liste der Unterzeichner eingereiht.   


Gegenstand des "Gemeinsamen Schreibens", das als eine Mischung aus Hilferuf und flammendem Appell gelesen werden kann, war die als äußerst prekär bezeichnete Unterbringungssituation von Geflüchteten auf Kreis- und Gemeindeebene.


Wir als SPD-Ortsverein Bietigheim können Intention und Zielrichtung des Schreibens sehr gut nachvollziehen und die Forderungen der kommunalen Amtsträger größtenteils unterschreiben. Auch bei uns in Bietigheim ist die Unterbringung von Geflüchteten sehr schwierig, der Druck gerade auf die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer enorm, und die Wohnraumsituation für diejenigen, die vor Krieg, Zerstörung und Verfolgung hierher geflüchtet sind, oftmals schwierig. Zurecht fühlen sich alle Beteiligten auf kommunaler Ebene von Bund und Land im Stich gelassen.

 

Ein Satz des Schreibens hat jedoch bei uns für viel Diskussionsstoff gesorgt. Dort heißt es: "Auf Bundesebene müssen die Pull-Effekte abgestellt und insbesondere der Rechtskreiswechsel für die ukrainischen Flüchtlinge vom Asylbewerberleistungsgesetz zu Hartz IV (und künftig dem Bürgergeld) zurückgenommen werden, weil dadurch falsche Signale ausgesendet werden." 


Wir sind mehrheitlich der Auffassung, dass dieser Satz selbst "falsche Signale" aussendet. Denn auch ohne den Begriff vom "Sozialtourismus" zu verwenden (Grüße gehen raus an Friedrich Merz, der hier das Copyright hat) wird dadurch recht sorglos und ohne große Not die rechtspopulistische Erzählung übernommen, dass es einen kausalen Zusammenhang zwischen der Höhe der Sozialleistungen und der Zahl der ukrainischen Geflüchteten gäbe. Oder, umgekehrt ausgedrückt, dass eine beträchtliche Anzahl an Menschen nur deshalb hierher flieht, weil in Deutschland
angeblich das "große Geld" winkt (nur zur Einordnung: der Hartz IV Satz liegt aktuell bei 449 € monatlich). 


Diese Erzählung ist nicht nur menschenverachtend, sie ist auch inhaltlich falsch. Nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung ("Hat Friedrich Merz recht?" von Nina von Hardenberg, 10.10.2022) ist sich darüber inzwischen nicht nur die Fluchtforschung einig, auch eine aktuelle Analyse des Bundesinnenministeriums kommt zum selben Schluss. Im Ministerium wurde die Zahl der Menschen untersucht, die per Bahn oder in gesondert eingesetzten Bussen aus der Ukraine
nach Deutschland kamen. Diese Zahl ist, verglichen mit den ersten Monaten des Krieges, deutlich rückläufig. Und daran hat weder die Bekanntgabe der höheren Sätze im April, noch der Stichtag ihrer Einführung im Juni etwas geändert. Auch nach Ansicht des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung sind die "Sozialgesetze [...] für Migrationsbewegungen irrelevant". Stattdessen versuchen Menschen, die vor Waffengewalt fliehen, möglichst nah an ihrem ursprünglichen Wohnort zu bleiben. Aus diesem Grund verbleiben (über alle Konflikte hinweg) zwei Drittel aller Vertriebenen im eigenen Land. Und ein Großteil derjenigen, die ihr Land
verlassen, suchen Schutz im Nachbarland. Diejenigen, die es weiter weg zieht, haben meist Freunde oder Familie im Land der Zuflucht. Aus diesen Gründen ist die Schlussfolgerung von Nina von Hardenberg unserer Meinung nach zutreffend, nach der "ein komplexes Zusammenspiel individueller Motive" darüber entscheidet, wohin sich Menschen auf der Flucht wenden. Die ökonomische Situation im Zufluchtsland ist somit höchstens einer unter vielen Faktoren. 


Bei aller Sympathie für das Anliegen der Verfasser des Offenen Briefes hätten wir uns in diesem Punkt von Landrat und Bürgermeistern mehr Empathie für die Flüchtenden und eine größere Differenzierung in der Analyse gewünscht.   


Möchten Sie mit uns über dieses oder andere Themen diskutieren? Dann kommen Sie zu unserem Mittwochstreff. Den nächsten gibt es am 7.12.22, wie immer im Haus Edelberg. Wir freuen uns auf Sie.   


Ihr SPD-Ortsverein Bietigheim

 

25.07.2022 in Ortsverein

Ferien und Urlaub haben wir uns alle verdient!

 

„Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?“ sang Rudi Carrell 1975 und meinte damals mit ‚richtig‘ trocken und heiß. Das Problem der nassen und kalten Sommer haben wir heute, 50 Jahre später, nicht mehr.

 

Wenn es vom Versmaß her nicht so schlecht passen würde, würde Carrell heute wahrscheinlich singen: „Wann wird’s mal wieder ein normaler Sommer?“ Es scheint Lichtjahre her, dass wir als SPD Ortsverein an dieser Stelle einfach „Ihnen allen  schöne, entspannte, erholsame Sommerferien“ schreiben konnten, ohne dem Wunsch ein großes „trotz…“ anzuhängen.

 

In den letzten beiden Jahren war das einem bis dahin unbekannten Virus geschuldet, das von den 99% der Bevölkerung, die an eine Pandemie glaubten, oft als „Corona-Krise“ bezeichnet wurde.

 

Heute beschäftigt uns Corona nur noch am Rande. Das liegt aber leider nicht daran, dass wir das Virus besiegt hätten. Vielmehr kann man im Sommer 2022 den Eindruck gewinnen, dass der Anhang „-Krise“ auf nahezu jedes früher unverdächtige Substantiv passt: auf „Energie“ zum Beispiel, auf „Inflation“, auf „Getreide“ oder „Wohnung“, natürlich auf „Klima“, aber auch auf Nischenbegriffe wie „Flughafenabfertigung“. Auf „Ukraine“ nicht, da ist Krieg.

 

Trotzdem, oder gerade deshalb, möchten wir es auch in diesem Jahr nicht versäumen, Ihnen allen schöne, entspannte und erholsame Sommerferien im Kreise netter Menschen zu wünschen, und allen, die unterwegs sind, eine gute, stressfreie Reise und eine sichere Rückkehr in unsere schöne Gemeinde.

 

Passen Sie alle gut auf sich und Ihre Liebsten auf!

 

Falls Sie mit uns über die Krisen dieser Welt oder über Entwicklungen in Bietigheim diskutieren möchten: Wir sind bei den Mittwochstreffs oder auch persönlich jederzeit für Sie erreichbar. 

 

Herzliche Grüße,

Ihr SPD Ortsverein Bietigheim

 

12.07.2022 in Ortsverein

Johannes Kopp ist Bürgermeister von Muggensturm!

 

Es gab nicht wenige Muggensturmerinnen und Muggensturmer, wie auch interessierte Wahlbeobachter aus anderen Gemeinden, die für die Bürgermeisterwahl einen spannenden Wahlabend mit einem knappen Ergebnis prognostiziert hatten.

Denn kurz vor Bewerbungsschluss hatte Johannes Konkurrenz aus unerwarteter Ecke bekommen: Veronika Laukart, seit 2017 amtierende Bürgermeisterin von Au am Rhein, hatte sich ebenso überraschend wie kurzfristig entschieden, sich im letzten Drittel ihrer Auer Amtsperiode ebenfalls für die Nachfolge von Dietmar Späth in Muggensturm zu bewerben.

Doch die erwartete Spannung blieb aus, stattdessen wurde es ein verhältnismäßig entspannter und am Ende triumphaler Tag für Johannes. Grund dafür war nicht zuletzt sein überzeugender Wahlkampf, in dem er sehr transparent und proaktiv in den Dialog mit der Muggensturmer Einwohnerschaft getreten war, sowie sein sympathisches und kompetentes Auftreten bei der Vorstellungsveranstaltung. So konnte Johannes am Ende fast drei Viertel der Stimmen auf sich vereinigen.

Der SPD Ortsverein freut sich mit Johannes und wünscht ihm jederzeit viel Spaß und viel Erfolg für seine Arbeit zum Wohle der Gemeinde. Wir freuen uns sehr, Johannes nun auch im MÖBS Verbund als kompetenten Ansprechpartner und Vertreter sozialdemokratischer Werte zu haben.

Deshalb an dieser Stelle noch einmal vom gesamten SPD Ortsverein Bietigheim: Herzlichen Glückwunsch, Johannes!

 

Landtag

Jonas Nicolas Weber
Jonas Nicolas Weber

 

 

 

Bundestag

Gabriele Katzmarek

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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