SPD-Kandidatinnen und -Kandidaten vor Ort

Veröffentlicht am 14.04.2014 in Kommunalpolitik

Am Mittwoch vergangener Woche war Vor-Ort-Termin im Hof der Grundschule angesagt. Die Vorsitzende des Elternbeirates, Frau Kinner war auch der Einladung gefolgt und berichtete über die aktuelle Situation: Seit Jahren gibt es für die Grundschulkinder keine Möglichkeit, sich auf dem Schulhof spielerisch betätigen zu können. In Grundschulen landauf landab ist dies anders. Natürlich sehen Eltern und alle Interessierten die Problemstellung, dass Schulhof und Kirchplatz ineinander übergehen. Die Nutzung des Schulhofes für diverse Veranstaltungen, Dorffest, Weihnachtsmarkt usw. darf natürlich nicht unzumutbar eingeschränkt werden. Man bräuchte eigentlich die berühmte "Eier legende Wollmilchsau", um allen Bedürfnissen gerecht zu werden.

Seit Januar werden nun in den großen Pausen mobile Spiele zur Verfügung gestellt. Die Schulsozialarbeiterin Frau Leibold an zwei Tagen, Lehrer an zwei Tagen und Eltern an einem Tag teilen sich diese Aufgabe. Die Spielgeräte müssen aber jeden Tag aus der Turnhalle geholt und dorthin zurückgebracht werden - das kann es ja wohl nicht sein!!! Ob überhaupt Eltern in diese Aufgabe eingebunden sein müssen, ist eine ganz andere Frage.

Von den Anwesenden wurden folgende Lösungsideen entwickelt:

- Unter der Überdachung, entlang des EG-Flurs oder rechts vom Eingang könnten verschließbare Boxen aufgestellt werden, in denen Spielgeräte aufbewahrt werden - Sprungseile, Softbälle, Pedalos usw.

Die tägliche Ausgabe und das Einsammeln der Spielgeräte könnten vielleicht sogar Viertklässler übernehmen, mit helfender Anleitung.

- Auf dem Pflaster werden verschiedene Hüpfspiele aufgemalt.

- Ein Klettergerüst wird installiert. Es gibt sicher Varianten, die ohne großen Zeitaufwand auf- und abbaubar sind - bei Dorffest, Weihnachtsmarkt usw.

- Unter dem Klettergerüst werden Gummimatten ausgelegt.

- Das Klettergerüst könnte auch an der großen Birke auf der Grünfläche beim Gefallenendenkmal installiert werden. Dieser Bereich ist für Aufsicht führende Lehrkräfte gut einsehbar.

Diese Ideen sollten sich alle am Schulleben Beteiligten durch den Kopf gehen lassen. Mit dem Grundsatz "Geht nicht, gibt´s nicht!" und entsprechendem guten Willen, müsste eine entscheidende Verbesserung der jetzigen Situation möglich sein.

Die Bietigheimer SPD wird das Thema nicht aus den Augen verlieren.

Gruppenphoto nach getaner Arbeit

"Gruppenfoto nach getaner Arbeit"

 

 
 

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Jonas Nicolas Weber
Jonas Nicolas Weber

 

 

 

Bundestag

Gabriele Katzmarek

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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